Domino’s Pizza wurde bereits 1960 in den Vereinigten Staaten von America gegründet. Nach Deutschland kam der Lieferservice erst 2017 durch die Übernahme von Joey’s Pizza Service GmbH. “Joey’s” wurde in Deutschland auch bereits 1988 gegründet und erfreute sich großer Beliebtheit.
Auch zu Zeiten von Joey’s Pizza gab es bereits vegane und vegetarische Pizza Varianten zu bestellen. Aktuell verfügt Domino’s über zwei unterschiedliche vegan Pizzen im Sortiment. Dieses Angebot ist ganz klar ausbaufähig. Allerdings hat man auch die Möglichkeit sich seine eigene Pizza zusammenzustellen. Ob sich ein Bestellen der veganen Pizza bei Domino’s wirklich lohnt erfahrt Ihr in dieser Review.
Domino’s Vegan Pizza bestellen
Vor dem Genuss kommt die Bestellung. Der Pizzalieferant bietet hierfür die Möglichkeit online oder per Telefon zu bestellen. Alle Speisen können geliefert oder abgeholt werden. Der Mindestbestellwert bei der Lieferung variiert je nach Entfernung und wird beim Bestellprozess ersichtlich. In unserem Fall haben wir uns für die Onlinebestellung entschieden, da diese den Vorteil der Lieferverfolgung bietet.
Nach Abschluss des Bestellprozesses erscheint im Browser die Anzeige der Lieferverfolgung. Hier kann man genau sehen in welchem Schritt sich die Bestellung gerade befindet. Wir finden das super, denn nichts ist schlimmer als hungrig zu warten und nicht zu wissen wann das Essen kommt.
Tipp der Redaktion: Wer bei seiner Bestellung Geld sparen möchte, findet im Netz zahlreiche Gutschein-Codes die bei Domino’s eingelöst werden können. Hier kann man gut und gerne 30% auf seine Bestellung sparen!
Domino Vegan Pizza Lieferung und Bezahlung
In unserem Fall der Testbestellung stimmte der “Live Pizza Tracker” exakt mit dem Lieferzeitpunkt überein. Wer online bestellt hat die Möglichkeit sein Essen Bar, mit Karte, oder PayPal zu bezahlen. Wir haben uns für die Variante PayPal entschieden und konnten die Zahlung einfach und problemlos abwickeln.
Domino’s Vegan Pizza Test
Jede Pizza bei Dominos wird frisch zubereitet und das schmeckt und sieht man. Frisches Gemüse, knuspriger Boden und nach Lieferung auch noch heiß im Karton. Geschmacklich kann die Pizza von Domino’s leider nicht ganz mit unserer selbstgemachten Vegan Pizza mithalten, ist aber dennoch sehr schmackhaft und eine tolle Alternative zur Pizza mit Käse. Wer Hunger hat wird mit einer “Classic” Pizza (25 Zentimeter Durchmesser) eher nicht satt werden und sollte besser zu einer der größeren Varianten greifen.
Von Oben abgesegnet
Laut Geschäftsführung war es eines der größten Anliegen der Kette auch für Veganer ein entsprechendes Angebot zu bieten. Daher gibt es die Kap Verde und Ventura seit Anfang 2019 in mittlerweile über 300 Filialen in ganz Deutschland. Neben den zwei Pizzen, gibt es aber auch weitere pflanzliche Produkte im Angebot.
Wer also keine Lust auf Pizza hat, kann auf Pizzabrötchen, Pasta Napoli oder den Wrap “Greco” zurückgreifen (Beim Wrap muss selbstverständlich der Hirtenkäse weggelassen werden). Bei den Pizzabrötchen hat man die Wahl zwischen der ungefüllten Varianten oder veganem Pizzaschmelz. Die Pasta liegt bei 6,49 Euro und die Pizzabrötchen bekommst du ab 2,49 Euro für 8 Stück.
Saucen und Dips
Bei Dominos hat man die Wahl zwischen verschiedenen Saucen und Dips. folgende davon sind vegan und können bedenkenlos bestellt werden:
- Barbecue
- Knoblauch in Öl
- Preiselbeer-Sauce
- Sweet-Chilli-Dip
- Teriyaki-Sauce
Preise
Beide vegan Pizzavariante (Kap Verde und Ventura) schlagen mit gleichem Preis zu buche. Wer sich seine eigene Kreation schaffen möchte, sieht im Bestellprozess was das Produkt zum Schluss kosten wird. In der Regel wird die selbst zusammengestellte Variante etwas teurer.
- Classic – 7,49 Euro (25 cm)
- Medium – 8,99 Euro (28 cm)
- Large – 10,99 Euro (32 cm)
Der große Vorteil bei Dominos sind die Bestellgutscheine. Generell gibt es das ganze Jahr über Aktionsrabatte mit denen du bei deiner Bestellung sparen kannst.
Let’s go vegan!
Quellenangaben
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