Aloe Vera-Creme selber machen – natürlich & 100% vegan

Aloe Vera ist eine erstaunliche Pflanze: Ihre üppigen Blätter stecken voller wertvoller Inhaltsstoffe, die sich in einem einzigartigen Gel konzentrieren. In den Herkunftsländern wissen die Menschen das seit Langem und verwenden Aloe als Hauptzutat in allerlei Schönheitsmitteln.

Heute erfährst du, wie du ganz einfach eine vegane Aloe Vera-Creme selber machen kannst. Diese spendet sehr viel Feuchtigkeit und wirkt sich positiv auf dein Hautbild aus.

Um dich nicht lange auf die Folter zu spannen, kommen wir direkt zum Rezept. Anschließend findest du noch viele weiterführende Informationen zur Aloe Vera-Creme. Los geht´s:

Aloe Vera-Creme selbst herstellen – Unser einfaches Rezept

Aloe Vera-Creme selbst herstellen – unser einfaches Rezept

So, da haben wir dich aber lange genug auf die Folter gespannt. Aber jetzt ist es an der Zeit, dass wir dir zeigen, wie du deine eigene Aloe Vera-Creme zaubern kannst.

Aloe Vera-Creme selbst machen - Natürlich & 100% vegan
Vorbereitungszeit:
Nährwertangaben 200 Kalorien 20 grams Fett
Bewertung 3.4/5
( 147 Stimmen )

Zutaten

  • Ein großes Blatt Aloe Vera, wahlweise mehrere kleine Blätter
  • Ein bis drei Tropfen Teebaumöl
  • Circa ein Esslöffel Kokosöl, wenn die Creme flüssiger werden soll. Alternativ ein Esslöffel Sheabutter, wenn die Creme wirklich eine festere Konsistenz aufweisen soll.

 

Utensilien

  • Behälter für die Creme: luftdicht verschließbar, zum Beispiel ein Schraubglas.
  • Gerät zum Mixen: Küchenmaschine oder Pürierstab
  • Scharfes Küchenmesser

Zubereitung

  1. Blatt zerkleinern
    Das Blatt zerkleinern ist ein einfacher Prozess. Zunächst solltest du das frische Blatt gründlich waschen und danach in handliche Abschnitte von etwa vier bis fünf Zentimetern Breite schneiden. Die genaue Größe ist dabei nicht entscheidend, solange das Ergebnis praktisch und handlich ist.
  2. Ränder entfernen
    Jetzt nimm das Messer und schneide die Ränder weg, die jeden Bereich miteinander verbinden. Als Resultat bekommst du Abschnitte, die in allen Richtungen offen sind.
  3. Gel freilegen
    Befreie das Gel von seinen Schalen. Benutze dafür ein Messer, lege die Klinge flach an und schneide behutsam entlang des Bodens. Sobald du die Schale entfernt hast, drehe den Rest um und entferne auch die letzte grüne Schicht. So erhältst du das reine Gel ohne jegliche Schalen.
  4. Mixen
    Zu Beginn sollte das Gel separat im Mixer zerkleinert werden. Anschließend können das Kokosöl und das Teebaumöl hinzugefügt werden, bevor alles erneut gründlich gemixt wird.
  5. In Behälter umfüllen
    Für das Umfüllen der Hautcreme empfiehlt sich ein Schraubglas als ideale Lösung. Sobald die Creme in den Behälter gefüllt wurde, steht sie im Grunde einsatzbereit!

Tipps & Hinweise

Tipp zur Verwendung der Schalen: Wirf sie nicht weg, sie lassen sich auch noch nutzen. Lagere sie einfach im Kühlschrank und streiche damit bei Bedarf deine Haut ein. Du wirst sehen, wie wunderbar zart sie wird!

Hast die dieses Rezept schon ausprobiert?
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Warum sollte man Aloe Vera-Creme selber machen?

Bei jeder selbst gemachten Hautcreme hast du als Veganer einen Riesenvorteil:

Du weißt, was drin ist, denn du hast es selbst reingetan!

Eine selbst hergestellte Aloe Vera-Creme hat aber auch noch viele weitere Vorteile gegenüber der industriell hergestellten Variante:

  1. Du kannst die Zutaten ganz nach deinen Bedürfnissen wählen. Im Gegensatz zu fertigen Produkten ist es dir möglich, die Konzentration verschiedener Zutaten selbst zu bestimmen und so deine individuellen Bedürfnisse zu erfüllen.
  2. Du weißt genau, was in der Creme enthalten ist. Vielfach findet man in den Inhaltsstofflisten von Kosmetikprodukten unerwünschte Substanzen wie Parabene, Sulfate oder synthetische Duftstoffe. Diese können allergische Reaktionen hervorrufen oder die Haut irritieren. Da du bei der Herstellung deiner Aloe Vera-Creme alle Zutaten selbst auswählst, musst du dir keine Sorgen über unerwünschte Inhaltsstoffe machen.
  3. Du sparst durch das Selbermachen viel Geld. Wenn man bedenkt, dass eine Tube Aloe Vera-Creme im Supermarkt mehrere Euro kostet, dann lohnt es sich definitiv, die Zutaten für die Herstellung selbst zu besorgen und so einiges an Geld zu sparen.
  4. Aloe Vera lässt sich sehr vielseitig nutzen. Die Pflanze spendet einen reichhaltigen Saft, der innerlich wie äußerlich angewandt werden kann. Mischt man ihn mit anderen Zutaten, wird er noch effektiver. Dabei bringt er die Hauptvoraussetzung für eine gute Hautcreme mit: Das Gel spendet viel Feuchtigkeit.
  5. Das Selbermachen ist auch sehr unterhaltsam und macht Spaß! Es gibt kaum etwas Schöneres, als etwas mit den eigenen Händen herzustellen und stolz darauf zu sein – außerdem hast du so jedes Mal etwas Neues auszuprobieren!

Alle Inhaltsstoffe unserer Aloe Vera-Creme sind selbstverständlich vegan. Um später auch eine tierversuchsfreie Kosmetik zu erhalten, solltest du natürlich darauf achten, dass auch die verwendeten Rohstoffe frei von Tierversuchen sind.

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Aloe Vera

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Aloe Vera

Eigentlich gedeiht die Pflanze in tropischen und subtropischen Bereichen, etwa auf der arabischen Halbinsel. Die Aloe ist eine charakteristische Wüstenpflanze, die insbesondere dafür bekannt ist, Wasser effizient in ihren Blättern zu speichern. Daher besteht ein Großteil der Aloe-Blätter einfach aus Wasser.

Doch die Blätter enthalten noch mehr: Über 200 verschiedene Inhaltsstoffe finden sich in diesen pflanzlichen Vorratsspeichern. Enzyme sind ebenso darunter wie Vitamine und Mineralstoffe. Weiterhin enthält Aloe viele Aminosäuren, Salicylsäure, aber auch Kohlenhydrate.

Ein bekanntes Anwendungsgebiet von Aloe Vera ist die Hautpflege. Die Wirkstoffe der Pflanze haben entzündungshemmende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, wodurch sie bei Hautirritationen wie Sonnenbrand oder Insektenstichen Linderung verschaffen kann. Auch bei trockener Haut oder Akne kann Aloe Vera helfen.

Viele ihrer Inhaltsstoffe haben antioxidative Eigenschaften, was bedeutet, dass sie helfen können, Entzündungen zu reduzieren und den Körper vor freien Radikalen zu schützen. Außerdem kann die Anwendung von Aloe Vera die Heilung von Wunden beschleunigen und deren Narbenbildung verhindern.

Ansonsten hat Aloe Vera auch viele andere gesundheitliche Vorteile, wenn man sie innerlich anwendet. Sie kann helfen, den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten und den Cholesterinspiegel des Körpers zu senken. Sie kann auch helfen, Magengeschwüre zu lindern oder sogar zu heilen und Sodbrennen Linderung verschaffen. Aloe Vera soll auch das Immunsystem stärken, den Stoffwechsel anregen und bei Verdauungsproblemen wie Blähungen oder Verstopfung helfen.

Somit ist Aloe Vera eine äußerst interessante und vielseitige Pflanze, die sowohl in der Naturheilkunde als auch in der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie Verwendung findet. Ihre heilenden und pflegenden Eigenschaften machen sie zu einem wahren Alleskönner.

Warum ist Aloe so gut für deine Haut?

Aloe ist nicht nur ein großartiger Feuchtigkeitsspender. Sie kann auch Entzündungen lindern und die Hauterneuerung fördern. Aloe regt den Stoffwechsel und gleichzeitig die Zellneubildung an. Weiterhin wirkt Aloe antibakteriell und beseitigt so die Hauptursache einiger Hautprobleme.

Entdecke hier weitere Vorzüge von Aloe Vera für eine gesunde Haut:

  1. Heilung und Beruhigung:
    Aloe enthält bestimmte Vitamine und Mineralien, die helfen, Entzündungen und Reizungen der Haut zu lindern. Es ist auch reich an Antioxidantien, die helfen, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
  2. Feuchtigkeitsspendend:
    Da es voller Feuchthaltemittel ist, kann es der Haut helfen, Feuchtigkeit zu bewahren und sie geschmeidiger zu machen. Es hilft auch dabei, Trockenheit und Risse zu reduzieren.
  3. Schutz:
    Aloe hat antibakterielle Eigenschaften, die dazu beitragen können, Bakterien abzutöten und Infektionen der Haut vorzubeugen.
  4. Reparatur:
    Die Bestandteile in Aloe können helfen, beschädigte Hautzellen wiederherzustellen und beschleunigen den Heilungsprozess von Wunden oder Schnitten. Es kann auch bei raucherbedingten Schäden an der Haut helfen.

Es gibt also viele triftige Gründe, warum man Aloe verwenden sollte! Wenn du Probleme mit trockener oder gereizter Haut hast, ist Aloe Vera eine großartige Option für dich!

Hochwertigen Zutaten für unsere Aloe Vera-Creme

Hochwertigen Zutaten für unsere Aloe Vera-Creme

In unserer Aloe Vera-Creme verwenden wir ausschließlich die besten und natürlichsten Zutaten. Besonders wichtig ist uns dabei die Aloe Vera-Pflanze, von der wir mehrere Blätter in unsere Creme integrieren. Denn frische Aloe Vera hat zahlreiche positive Eigenschaften für die Haut: Sie spendet Feuchtigkeit, beruhigt gereizte Haut und fördert die Regeneration.

War es früher schwierig, an Aloe Vera-Blätter zu gelangen, wenn man keine eigene Pflanze besaß, so ist dies heutzutage kein Hindernis mehr. Du kannst frische Aloe oder deren Blätter problemlos in zahlreichen Bio-Geschäften erwerben. Alternativ kannst du auch einfach im Internet nachschauen. Hier hast du die Möglichkeit, jederzeit auch Blätter in ökologischer Qualität zu erwerben. Dadurch stellst du sicher, dass die Beschaffenheit der Aloe erstklassig ist und dir den gewünschten Effekt bietet.

Um eine hochwertige Creme herzustellen, benötigst du neben Aloe Vera auch Kokosöl und Teebaumöl. Diese Zutaten sind leicht im Handel erhältlich und unbedenklich für deine Gesundheit, sofern sie nativ und bioqualitativ sind. Es ist wichtig, hierbei auf eine hohe Qualitätsstufe zu achten, um sicherzustellen, dass die Inhaltsstoffe weder dir noch der Umwelt Schaden zufügen.

Kokosöl eignet sich besonders gut zur Herstellung von Cremes, da es sehr reichhaltig ist und schnell einzieht. Teebaumöl wiederum wirkt antibakteriell, was besonders bei Hautirritationen hilfreich ist. Beide Öle machen die Creme zu einer wahren Wohltat für deine Haut.

Aufgrund der Konsistenz des Kokosöls empfehlen wir dir ein festes Kokosöl zu kaufen, damit die Creme nicht zu flüssig wird. Achte auch darauf, dass du Bioqualität verwendest, um die bestmögliche Qualität der Creme zu gewährleisten.

Mit diesen drei Zutaten kannst du nun deine persönliche Aloe Vera-Creme herstellen und deine Haut kann von den positiven Eigenschaften profitieren – ohne dafür Kosmetikprodukte mit chemischen Inhaltsstoffen zu verwenden!

Was ist der Nutzen von zwei unterschiedlichen Ölen?

Was ist der Nutzen von zwei unterschiedlichen Ölen?

Du könntest natürlich auch einfach nur das Aloe Vera-Gel auf deine Haut auftragen, aber für eine wirklich effektive Creme braucht es mehr als das. Der ölige Anteil ist entscheidend, um aus den einzelnen Zutaten eine wirkungsvolle Hautcreme zu machen.

Unsere vegane Variante besteht aus einer Emulsion von Wasser- und Öl-Anteilen, wobei das wässrige Gel den Hauptbestandteil bildet und nur wenig Öl enthalten ist. Solche Hautcremes spenden viel Feuchtigkeit und sind besonders für trockene oder empfindliche Haut geeignet.

Bevor wir die Herstellung unserer hochwertigen Hautcreme in Angriff nehmen, sollten wir uns noch kurz die beiden Öle anschauen, die wir dafür verwenden werden. Diese werden nur gemeinsam ein Ergebnis schaffen, dass dich letztendlich in jeder Hinsicht zufriedenstellen wird:

Kokosöl

Dieses Öl besitzt eine antibakterielle Wirkung und ist reich an pflegenden Bestandteilen wie Fettsäuren und Mineralien. Ferner gilt Kokosöl als Antioxidans und bekämpft somit effektiv den natürlichen Alterungsprozess der Zellen.

Teebaumöl

Mit Teebaumöl verleihst du deiner Hautcreme einen angenehmen Duft, bekämpfst gleichzeitig Bakterien, die zu unerwünschten Hautunreinheiten führen können und schaffst eine effektive Lösung für eine gesunde und strahlende Haut.

Die Öle bestehen aus einem pflanzlichen Öl und einem ätherischen Öl, die auf unterschiedliche Weise gewonnen werden. Ätherische Öle werden aus verschiedenen Teilen der Pflanze extrahiert, hauptsächlich aus Blüten und Blättern. Pflanzenöle hingegen stammen aus Nüssen oder auch aus den Früchten einer Pflanze.

Abhängig von ihrer Herkunft variieren ihre Funktionen in der Hautcreme leicht. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das pflanzliche Öl ohne Bedenken auf die Haut aufgetragen werden kann, während vom ätherischen Öl lediglich eine kleine Menge in die Hautcreme eingearbeitet werden sollte, um Hautreizungen zu vermeiden!

Kokosöl bei Akne – Vorsicht ist geboten!

Kokosöl bei Akne – Vorsicht ist geboten!

Kokosöl wird gerne als Zusatz für selbst gemachte Aloe Vera-Creme benutzt, doch seine Verwendung kann für Menschen mit Akne eher schädlich sein. Denn Kokosöl hat die Eigenschaft, die Poren zu verstopfen, was bei Akne kontraproduktiv ist.

Gib deshalb lieber einem pflanzlichen Öl den Vorzug, welches nicht so fettig und nicht so wachsartig ist. Jojoba-Öl, Mandelöl, Olivenöl oder Hanfsamenöl sind hier gute Alternativen und selbstverständlich auch alle vegan. Sie sind leichter als Kokosöl und lassen deine Poren atmen. Außerdem enthalten sie wertvolle Nährstoffe wie Vitamin E und Fettsäuren, die deiner Haut helfen, Talg zu produzieren und ihre Feuchtigkeit zu halten.

Jojoba-Öl ist besonders gut, da es ähnlich wie das menschliche Sebum ist, der natürliche Schutzfilm deiner Haut. Auch Mandelöl kann helfen, deine Haut zu beruhigen und Feuchtigkeit zurückzugeben. Olivenöl ist vor allem dank seines hohen Anteils an Vitamin E empfehlenswert für die Pflege des Gesichts. Zu guter Letzt kann Hanfsamenöl, das reich an Omega-3-Fettsäuren ist, auch ein großer Vorteil für Menschen mit Akne sein. Es bekämpft Entzündungen und hilft gegen die Produktion überschüssiger Talgdrüsen.

Diese vier Öle sind nicht nur vegan, sondern können dir auch dabei helfen, deine Hautgesundheit zu verbessern und sollten bei Akne unbedingt in Betracht gezogen werden.

Sheabutter statt Kokosöl für eine festere Konsistenz

Sheabutter statt Kokosöl für eine festere Konsistenz

Wenn du deine eigene Aloe Vera Creme herstellen möchtest, hast du die Qual der Wahl, welches Öl du verwenden sollst. Kokosöl ist eine beliebte Zutat, aber wenn du es zur Herstellung von Hautcreme verwendest, wird sie meist etwas flüssiger als erwartet. Willst du eine etwas festere Konsistenz, kannst du Sheabutter verwenden.

Sheabutter ist ein ausgezeichneter Ersatz für Kokosöl bei der Herstellung von Hautcremes und hat viele gesundheitliche Vorteile. Sie hat eine ähnliche Konsistenz wie Kokosöl, aber sie ist nicht so flüssig und bietet einen guten Schutz vor trockener Haut und Rissigkeit. Außerdem enthält Sheabutter reichlich ungesättigte Fettsäuren und Antioxidantien, die die Hautzellen schützen und den Alterungsprozess verlangsamen können.

Sheabutter kann auch als Feuchthaltemittel in Kosmetikprodukten verwendet werden, da sie natürlich feuchtigkeitsspendende Eigenschaften besitzt. Es hilft dabei, den Teint aufzuhellen und Falten zu reduzieren.

Die richtige Lagerung der Hautcreme

Um die Haltbarkeit deiner Hautcreme zu verlängern, empfehle ich dir, sie im Kühlschrank aufzubewahren. Vergiss nicht, die Creme nach jeder Anwendung sorgfältig zu verschließen, um sie vor Luft und Feuchtigkeit zu schützen. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine Hautcreme für mindestens eine Woche frisch bleibt.

Da es sich um eine reine Naturcreme ohne jegliche Konservierungsstoffe handelt, ist eine langfristige Lagerung leider nicht möglich. Jedoch ist die Creme schnell und einfach herzustellen, sodass dies kein Problem darstellen sollte.

Fazit

Wir haben gesehen, dass es viele Gründe gibt, Aloe Vera-Creme selber zu machen. Es ist einfach, kostengünstig und man hat die Gewissheit, dass nur natürliche Zutaten verwendet werden. Aloe Vera-Creme hat viele positive Auswirkungen auf die Haut und kann eine Quelle des Wohlbefindens sein.

Wenn du dich also für natürliche Pflegeprodukte interessierst und gleichzeitig Geld sparen möchtest, ist das selber machen von Aloe Vera-Creme die optimale Option für dich – und das Beste daran ist, dass sie dann auch auf deine speziellen Bedürfnisse maßgeschneidert ist! Warum also nicht gleich loslegen?

Quellenangaben

Titelbild: © lovelyday12 | stock.adobe.com
Rezept: © GreenArt Photography | stock.adobe.com
Anwendungsmöglichkeiten: © Subbotina Anna | stock.adobe.com
Gut für die Haut: © WavebreakMediaMicro | stock.adobe.com
Zutaten: © NIKCOA | stock.adobe.com
Zwei Öle: © Liubov Levytska | stock.adobe.com
Akne: © Romario Ien | stock.adobe.com
Sheabutter: © Africa Studio | stock.adobe.com
Kühl lagern: © IntelWond | stock.adobe.com

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